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Adalbert-Zajadacz-Stiftung unterstützt ehrenamtliche Rettungshundearbeit in Mecklenburg-Vorpommern.

Rettungshundestaffeln sind eine Unterstützungseinheit des Katastrophenschutzes und der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr, welche auf die Suche nach vermissten Personen spezialisiert sind. „Die drei DRK-Rettungshundestaffeln in M-V werden meist spätabends gerufen, wenn eine Person mehrere Stunden vermisst wird. Gerade im Winter ist es wichtig, schnell fündig zu werden. Pro Jahr rücken die Rettungshundestaffeln über 60 Mal zu realen Einsätzen aus - Tendenz steigend“, erklärt Hannes Klaus, Referent für Bevölkerungsschutz beim DRK-Landesverband M-V. Zur Vermisstengruppe können Kinder, Demenzkranke, verwirrte Senior*innen, Suizidgefährdete oder vermisste Pilzsucher*innen zählen.