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Keine Kamera. Kein Applaus. Nur Mut – und eine rote Weste.

Was braucht´s? … wenn das Krankenhaus nach einem Erdbeben in Trümmern liegt?
Wenn Freiwillige in roten Westen nach einem Luftangriff Verwundete versorgen? Wenn das Wasser so hoch steht, dass Menschen auf Dächern ausharren müssen bis Hilfe per Boot kommt?

Gaza. Ukraine. Sudan. Syrien. Orte, die wir aus den Nachrichten kennen – Christof Johnen kennt sie aus nächster Nähe. Er leitet die internationale Zusammenarbeit im Deutschen Roten Kreuz und weiß, worauf es ankommt, wenn die Welt aus den Fugen gerät. 

Antje spricht mit ihm - in der aktuellen Folge von DRK „kreuz & quer“. Du über all das, was wir sonst nur am Rande mitbekommen:

  • die harte Realität humanitärer Helfer im Einsatz,
  • bewegende Begegnungen mit Freiwilligen, die dort arbeiten, wo sonst keiner mehr ist,
  • wie internationale Hilfe funktioniert – jenseits der Schlagzeilen
  • und warum es manchmal die kleinen Gesten sind, die alles verändern.

„Das DRK lebt nicht von Menschen wie mir, sondern von den Freiwilligen vor Ort.
Sie sind es, die Hoffnung dorthin bringen, wo sonst keiner mehr ist.“ – Christof Johnen

Diese Folge ist kein Katastrophenbericht. Sie ist eine Verneigung vor Menschen, die einfach helfen! Leise. Konsequent. Jeden Tag.

Komm mit - zu all den Geschichten gelebter Menschlichkeit. Hör hinein und erfahre was das Rote Kreuz weltweit wirklich leistet: https://mitmachen.drk-mv.de/podcast-anhoeren/

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