Das humanitäre Völkerrecht setzt Grenzen – selbst in Extremsituationen. Es schützt Leben und Würde, wenn alles andere ins Wanken gerät.
Was bleibt, wenn Systeme versagen, Gewalt eskaliert und Chaos herrscht? In dieser Folge von „kreuz & quer“ erklärt Hans-Heinrich Lappat, wie das humanitäre Völkerrecht funktioniert – und warum es ein unverzichtbares Fundament für Menschlichkeit in Ausnahmesituationen ist.
Für das Deutsche Rote Kreuz ist dieses Recht nicht nur ein Prinzip, sondern täglicher Auftrag. Es schafft klare Grenzen – auch dort, wo Gewalt das Handeln bestimmt – und sichert Schutz und Würde für die Schwächsten.
In unserem Gespräch geht es um:
- den Schutz von Menschen in Extremlagen,
- die Rolle der Neutralität für Vertrauen und Zugang,
- und die Verantwortung, das humanitäre Völkerrecht mit Leben zu füllen.
Eine eindrucksvolle Folge über die Kraft des Rechts – und die Aufgabe des Roten Kreuzes, Menschlichkeit selbst in größter Not zu verteidigen.
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